Last-Minute-Vanilleplätzchen

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Oh Schreck, jetzt ist Weihnachten doch wieder so schnell da. Wir hatten ja auch nur elfeinhalb Monate, uns darauf vorzubereiten. Wieso geht die Zeit kurz vorher nur immer so schnell rum? Und warum wird es am Ende doch immer knapp mit den Vorbereitungen? Wenn ihr jetzt noch auf den letzten Drücker schnelle, einfache, leckere Plätzchen braucht, habe ich das Richtige für euch. Meine Last-Minute-Plätzchen erinnern ein bisschen an Vanillekipferl – aber ohne das langwierige Rollen und Legen der Mondformen. Das Tolle ist, es gibt eine ‚Quick-and-Dirty‘-Variante, die wirklich ruckzuck fertig ist. Aber es gibt auch die gefüllte Alternative, wenn ihr ein bisschen mehr Zeit und Muße zum Backen habt.

Das braucht ihr für 2 Bleche:

Büffel-Mozzarella und Parmaschinken mit Basilikum-Popovers

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Ende Oktober war Mädels-Wochenende in Neapel. Dort habe mich in die Kombination aus Büffelmozzarella, Parmaschinken und Salat verliebt. Anlass genug, euch diese leckere Kombination auf meinem Blog zeigen. Probiert haben wir das Gericht in dem hübschen kleinen Restaurant ‚Muuzzarella‘, das sich auf Gerichte mit Büffelmozzarella spezialisiert hat. Der Mozzarella ist wunderbar zart und cremig; der Schinken gibt eine herzhafte Würze. Statt Brot gibt es heute frisch gebackene Popovers dazu, die ich mit Basilikum und etwas Mozzarella mediterran verfeinert habe.

Das braucht ihr:

Low-Carb-Pizza ‚Parma e Rucola‘

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Lust auf Pizza? Aber ohne schlechtes Gewissen? Dann probiert doch mal diese Pizza mit Low-Carb-Boden. Eier und Frischkäse bilden hier einen tollen Ersatz für weißes Mehl – für meinen Geschmack eine wesentlich leckerere Alternative als Blumenkohlteig, der oft für Low-Carb-Pizzen verwendet wird. Belegen könnt ihr eure Pizza natürlich ganz nach eurem Geschmack. Da ich total auf Pizza ‚Parma e Rucola‘ stehe, war sie meine erste Wahl. Richtig lecker!

Das braucht ihr für 2 Portionen:

Saftig-süßer Zucchini-Kuchen

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Wie? Ein Kuchen aus Zucchini? Das schmeckt doch bestimmt komisch. – Nein, ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Dieser Zucchini-Kuchen aus dem Backbuch meiner Mutter ist einer der besten Rührkuchen, die ich kenne. Die geriebenen Zucchini machen ihn so richtig schön kompakt und supersaftig – aber gar nicht schwer. Außerdem schmeckt er nussig und ziemlich schokoladig – er ist also genau das Richtige für einen grauen Herbstnachmittag.

Das braucht ihr:

Gratinierter Schafskäse an Gemüsepfanne

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Hatte ich schon erwähnt, dass ich ein Käse-Junkie bin, insbesondere bei überbackenem oder leicht geschmolzenem, noch heißem Käse? Deshalb stelle ich den Käse – in dem Fall Schafskäse – heute ins Zentrum des Geschehens und bastele ein leckeres Essen darum. Und das Beste: Töpfe, Pfannen und Herd könnt ihr vergessen. Denn ihr müsst einfach nur alle Zutaten in eine Form geben und in den Ofen schieben. Fertig. Natürlich könnt ihr den gratinierten Schafskäse mit Gemüse auch prima in einer Aluform auf dem Grill zubereiten.

Das braucht ihr für 2 Portionen:

Low-Carb-Flammkuchen mit Bärlauch

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Flammkuchenzeit ist ja eigentlich erst im Spätsommer. Aber mit frischem Bärlauch wird der Flammkuchen zu einem richtigen Frühlingsgericht. Habt ihr auch gedacht, die Spezialität, die ihren Ursprung im Elsass hat, sei nicht ohne Kohlehydrate möglich? Ich habe einfach mal eine mehlfreie Variante getestet und war begeistert. Der Flammkuchen auf Ei-Frischkäse-Basis wird richtig knusprig, macht satt und ist dank dem gebratenen Schinken und Bärlauch superwürzig. Einfach mal ausprobieren!

Das braucht ihr für 2 Portionen:

Herzhafte Mini-Gugl italienische Art

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Hier habe ich eine neue Mini-Gugl-Variante für euch. Nach den Mini-Gugl mit Apfel und Zimt sind diese hier richtig schön herzhaft: mit Parmesan, Oliven und getrockneten Tomaten. Und mit nur 37 Kilokalorien sind die kleinen Küchlein wesentlich leichter als zum Beispiel ein Oreo-Keks, der auf 52 kommt.

Das braucht ihr für 16 Mini-Gugl:

Weihnachtliche Mini-Gugl mit Apfel und Zimt

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Die Silikonform für Mini-Guglhupfe habe ich schon länger. Aber erst im Dezember, als wir mit meinen Freundinnen einen weihnachtlichen Plätzchen-Glühwein-Klatsch geplant haben, kam ich dazu, sie endlich auszuprobieren. Und, Volltreffer! Diese weihnachtliche Variante mit Apfel und Zimt, die ich aus einem Standardrezept gemacht habe, ist richtig lecker und saftig. Und eine tolle Alternative zu den klassischen Plätzen.

Das braucht ihr für etwa 40 Mini-Gugl:

Hühnchen-Auflauf mit Fenchel

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Kennt ihr das auch? Lebensmittel, mit denen euch Mama früher hätte jagen können? Nur das Totschlag-Argument „Was auf den Teller kommt, wird auch gegessen“ hat es geschafft, dass ihr alibimäßig ein paar Bissen probiert habt? Und dann 10 oder 15 Jahre später –  der Geschmack ist feiner, differenzierter, erwachsener geworden – schmecken euch auf einmal Rosenkohl, Rosinen … und Fenchel doch! Ich habe kürzlich den Fenchel für mich wiederentdeckt. Als Kind mochte ich den anisartigen Geschmack nie – er hat mich zu sehr an Tee und Erkältung erinnert. Aber jetzt wurde mir zweimal hintereinander Fenchel in verschieden Variationen serviert. Ich konnte nicht aus – und war erstaunt: Der ist ja richtig lecker! Müsst ihr unbedingt mal probieren.

Das braucht ihr für:

  • 2 kleine Fenchelknollen (je ca. 200 g)
  • 400 g Hühnchenbrustfilet
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