Kennt ihr das auch? Lebensmittel, mit denen euch Mama früher hätte jagen können? Nur das Totschlag-Argument „Was auf den Teller kommt, wird auch gegessen“ hat es geschafft, dass ihr alibimäßig ein paar Bissen probiert habt? Und dann 10 oder 15 Jahre später – der Geschmack ist feiner, differenzierter, erwachsener geworden – schmecken euch auf einmal Rosenkohl, Rosinen … und Fenchel doch! Ich habe kürzlich den Fenchel für mich wiederentdeckt. Als Kind mochte ich den anisartigen Geschmack nie – er hat mich zu sehr an Tee und Erkältung erinnert. Aber jetzt wurde mir zweimal hintereinander Fenchel in verschieden Variationen serviert. Ich konnte nicht aus – und war erstaunt: Der ist ja richtig lecker! Müsst ihr unbedingt mal probieren.
Das braucht ihr für:
- 2 kleine Fenchelknollen (je ca. 200 g)
- 400 g Hühnchenbrustfilet
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